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LinPsk -- PSK31 f�r Linux
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LinPsk ist ein PSK31 Programm f�r Linux, das auf den Quellen von WinPsk 1.0
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von Moe Wheatly, AE4JY beruht und von mir f�r Linux und QT umgeschrieben worden ist.
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Die Basisalgorithmen und , wie ich hoffe , die Funktionalit�t von WinPSk ist
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beibehalten worden, die grafische Oberfl�che habe ich in einigen Punkten
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Informationen zum Thema PSK finden sich
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http://aintel.bi.ehu.es/psk31.html
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Dort finden sich auch Links zur Dokumentation von Moe Wheatly, AE4JY,
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der sowohl eine ausgezeichnete technische Referenz als auch eine
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Benutzerbeschreibung von WinPsk angefertigt hat.
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Unter den verschiedenen Microsoft- Betriebssystemen gibt es eine Vielfalt von
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PSK31- Programmen zur Auswahl.
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Als ich mit meiner Arbeit im Fr�hjahr begann, war f�r Linux meines Wissens nur
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ein zeichenorientiertes PSK- Programm von Hans Reiser, DL9RDZ f�r Linux
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In der CQ- DL 8/2000 sind nun erstmals auch Programme mit grafische Oberfl�che
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Mein Ziel bei der Erstellung des Programms war es
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- die Programmvielfalt f�r Linux zu erh�hen
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- die Programmierung unter einer grafischen Oberfl�che kennen zu lernen
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- KDevelop kennen zu lernen.
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An dieser Stelle m�chte ich dem KDevelop - Team zu seiner Arbeit gratulieren.
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Nachdem ich die ersten Schritte mit C++ und QT noch klassisch mit vi und
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hangeschriebenen Makefiles und X11 getan hatte, habe ich auf Dr�ngen meines
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Sohnes dann KDE und KDevelop installiert und diesen Schritt nach anf�nglichem Schimpfen,
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da� ich noch mehr Neues lernen mu�te, nicht bereut. Im Gegenteil KDevelop hat
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mich bei der Entwicklung sehr unterst�tzt.
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Die nachfolgenden Ausf�hrungen sind zur Zeit leider nur ein kurzer Hinweis f�r
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die Installation und den Betrieb.
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2. Systemvoraussetzungen
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Pentium 133 MHZ oder h�her (Vermutlich funktioniert LinPsk auch noch auf einem
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90 MHZ Pentium, aber dies konnte ich bisher nicht testen.)
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Soundkarte installiert mit OSS- Treibern (falls nicht nur der Demomodus
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Das Programm benutzt die Datei /dev/audio f�r den Betrieb der Soundkarte.
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Diese Datei ist normalerweise bei korrekter Installation der Soundtreiber
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Es wird von der Soundkarte MicIn als Eingang und LineOut als Ausgang genutzt.
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Au�erdem kann das Programm eine COM- Schnittstelle schalten (RTS), damit kann
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bei Bedarf der Transceiver zwischen Senden und Empfangen umgeschaltet werden.
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Nach dem Auspacken des Archivs und dem Ausf�hren von
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sollte im Verzeichnis die Datei linpsk existieren.
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Bei der Ausf�hrung von
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m�ssen die entsprechenden Rechte f�r $bindir vorhanden sein oder es mu� diese
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Variable im Makefile ge�ndert werden.
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4. Programmkonfigurattion
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Das Programm umfa�t zwei Modi
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Beim ersten Start befindet sich das Programm automatisch im Demomodus.
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Der Demomodus kann auch ohne installierte Soundkarte betrieben werden.
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Die Distribution enth�lt zwei Dateien bpsk.out und qpsk.out, die jeweils ein
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Beispielsample im bpsk - und qpsk Mode enthalten.Diese Dateien wurden mit der
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Software von w5xd erzeugt.
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Die gew�nschte Datei kann �ber das
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Nach einem Click auf den RX- Knopf sollte im oberen Fenster ein Text
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Im BPSK- Mode und der Datei bpsk.out
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und im QPSK- Mode und der Datei qpsk.out
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cq cq cq de DL1KSV/p.
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Gleichzeitig wechselt der RX- Knopf seine Beschriftung in TX.
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Im Demomodus k�nnen die verschiedenen Schaltelemente ausprobiert werden. Wenn
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man auf TX klickt, wird der Sendevorgang simuliert, aber selbst bei
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installierter, funktionsf�higer Soundkarte wird kein Signal erzeugt.
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In den Wirkbetrieb gelangt man dadurch, da� im Settings- Menu der Punkt
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Settings ausgew�hlt wird. Dadurch erh�lt man das Konfigurationsfenster.
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Hier kann der Demomodus durch Klicken deaktiviert werden.
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Nach dem Anklicken auf OK sind erste Gehversuche auf den B�ndern m�glich.
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Hier kann der Demomode ein- und ausgeschaltet werden.
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Im Feld CallSign wird das eigene Rufzeichen eingetragen.
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Im Feld StationFile wir der Name der Datei eingetragen, die mit dem Button "Send Station File"
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�bertragen werden kann. Normaleweise enth�lt diese Datei die Stationsbeschreibung.
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In "Time offset" wird die Differenz der internen Uhr zu UTC eingetragen. Die Zeitanzeige in der
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Statusleiste ben�tigt diesen Wert, um die korrekte Zeit in UTC darzustellen.
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In " User defined Button" wird die Bezeichnung des freien Buttons definiert und im Feld daneben
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der Dateinamen der zugeh�rigen, zu �bertragenden Datei.
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Input- und Outputlevel k�nnen entweder �ber die entsprechenden Fenster im
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Settingsmenu oder aber �ber eines der zahlreichen Mixerprogramme eingestellt
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Wichtig ist , da� beim Empfang die Soundkarte nicht �bersteuert wird. Dies
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kann durch Wahl der Inputanzeige kontrolliert werden. Wenn �bersteuerung droht
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wechselt die Farbe der Inputanzeige nach rot.
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Beim Senden darf der Sender auf keinen Fall zu stark ausgesteuert werden;
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sonst wird aus der schmalbandigen Betriebsart eine �u�erst breitbandige.
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Mit "Display as slashed Zero" kann die 0 durchgestrichen dargestellt werden, um sie besser vom
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Buchstaben o zu unterscheiden. Diese Einstellung wirkt sich nur auf die Darstellung im Rx- Fenster
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Das zu sendende Zeichen wird dadurch nicht ver�ndert!!
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Der Bereich PTT- Control d�rfte selbsterkl�rend sein.
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Hier k�nnen die Fonts und Fontgr��en f�r RX- und Tx- window getrennt eingestellt werden.
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4.2.3 Colour Settings
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Hier k�nnen Farben f�r die Schrift in den vier m�glichen Rx- Fenstern gew�hlt werden.
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Hier werden die den Macros zu den vorhandenen Mackrotasten definiert.
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Zur Definition von Macros siehe 4.3.
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Es gelten zus�tzlich folgende Regeln:
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QSO Start wird nur ausgef�hrt, wenn LinPsk sich im RX- Modus befindet (Receiving wird in der
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Statuszeile angezeigt) und im Feld Remote Call ein Rufzeichen eingetragen ist.
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QSO BTU wird nur ausgef�hrt, wenn LinPsk sich im TX- Modus (Transmitting wird in der Statuszeile
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angezeigt) und im Feld Remote Call ein Rufzeichen eingetragen ist.
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QSO Final wird im Rx- und Tx- Modus ausgef�hrt, wenn ein Text eingetragen ist.Es schaltet vor der
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Ausf�hrung - falls notwendig - ind den TX- Modus und nach der Ausf�hrung immer in den RX- Modus.
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CQ wird ausgef�hrt, wenn das eigene Callsign eingetragen ist.
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Die beiden restlichen Buttons senden die im Setup definierten Dateien, wenn sich LinPsk im TX- Modus
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Es besteht die M�glichkeit, den Betrieb durch die Nutzung von Macros zu
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Die Macros k�nnen im Menu "Settings" EditMacros definiert oder ver�ndert
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Neben der Eingabe von normalen Text k�nnen derzeit drei Variablen genutzt
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werden, die im Betrieb durch ihre entsprechenden Werte ersetzt werden.
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@CALLSIGN@ das eigene Rufzeichen, wie im Setup definiert
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@THEIRCALL@ das Rufzeichen der Gegenstation, das im Fenster Remote Call
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steht. (Entweder von Hand dort eintragen, oder durch Doppelklick im
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Empfangsfenster direkt vor dem Rufzeichen automatisch �bernehmen)
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@NAME@ Der Namen des Op's an der Gegenstation, wie sie im Fenster Name steht.
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Der Name kann von Hand oder �ber (Copy und Paste aus dem RxWindow �bernommen werden)
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@CWID@ wird ersetzt durch de @CALLSIGN@ und in CW gesendet
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Zus�tzlich kann �ber den Knopf StationFile eine Datei (z.B. mit Stationsdaten)
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gesendet werden. Diese Datei wird mit einem normalen Texteditor erstellt. Der
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Dateiname wird im Menu Settings - Settings eingetragen.
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Wenn diese Datei nicht im home- Directory des Users liegt ist der Pfad mit
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Au�erdem kann der letzte Knopf mit einem beliebigen Namen versehen werden und
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im ebenfalls eine Datei zugeordnet werden.
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LinPsk unterst�zt bis zu 4 Empfangsfenster ( konfigurierbar).
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Zu jedem Rx - Fenster kann ein Triggertext definiert und aktiviert werden.(Default CQ CQ , Trigger nicht
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Wenn der Trigger aktiveiert ist, wird der empfangene Text gescannt. Wird der Triggertext gefunden, schaltet LinPsk
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in das entsprechende Rx- Fenster und deaktiviert den Trigger.
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Der Triggertext kann im Textfenster ge�ndert werden, die Eingabe mu� mit <enter> abgeschlossen werden.
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Gro�/Kelinschreibung wird nicht ausgewertet.
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73 es good DX de DL1KSV
b'\\ No newline at end of file'