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map = asc.getLoadingMap()
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message = [[Es war die blutigste Schlacht, die ich bisher erlebt hatte. In diesen Bergen sind Snipers einfach nur t�dlich. Snipers bek�mpft man hier am besten selber mit Snipers oder setzt Luftwaffe ein. Unsere Transporthelikopter als Luftwaffe zu bezeichnen, w�re etwas �bertrieben, doch kann der richtige EInsatz unserer Bumblebee das Leben in dieser Region erheblich vereinfachen.
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Das zerst�rte Wrack dieser Schienenkanone haben sich unsere Wissenschaftler vor Ort genauer angesehen. Auch diesen Munitiontransporter. Weitere Forschungen m�ssen sie aber im Labor durchf�hren. Weiterhin haben wir die Waffen dieses Samtroopers und der Gunner zum Labor geschickt. Sie sollen dort auch untersucht werden. Die Forschung sollte mit dem Samtrooper beginnen! Dann den Gunner?
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Wir muessen schnell sein! Die Strasse und die Schienen, die nach Osten verlaufen, stellen f�r uns die gr��te Bedrohung da. Sie zu verminen w�re die eine Sache, aber sie zu blockieren w�re eine andere Sache, von viel gr��erem Wert. Ein Heli steht bereit, er soll Troopers laden und soweit wie m�glich den Schienen und der Strasse folgen. Unser Bulldozer k�nnte auch mit? Schienen in ausreichender Entfernung demontieren. Am besten soweit entfernt, das feindliche Schienenartillerie uns nicht erreichen kann.
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Dennoch ist es riskant den Bulldozer mitzuschicken! Ein Verlust des Bulldozers w�rden wir so schnell nicht ersetzen k�nnen. Wir k�nnten alternativ die Gleise auch mit unseren Troopers zerst�ren? Wiederrum w�rde der Bulldozer diese Gleise wesentlich schneller demontieren und ausserdem noch Material f�r uns gewinnen.
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Dies war ein weiteres Problem. Unsere Minen und Oelpumpen scheinen die meisten der Ressourcen schon gef�rdert zu haben. Die Erschlie�ung neuer Ressourcen war unumg�nglich. F�r diese Zwecke haben wir wieder einen voll beladenen Vesuvius. Ausserdem haben wir einen Surveyor gebaut. Der Surveyor w�rde hoffentlich ein paar neue Ressourcen f�r uns finden. Material k�nnen wir im Notfall auch noch durch die Demontage von nicht mehr gebrauchten Geb�uden gewinnen.
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Und mit der Forschung nicht gleich �bertreiben, was n�tzt uns diese Schienenartillerie, wenn wir keine Ressourcen mehr haben. Unser Ranger hat s�dlich unserer Oelf�rderung einen Wald ausgemacht. Auch hier k�nnen wir Material gewinnen.
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Jetzt aber los, das Wichtigste war die Unterbrechung der Schienen in ausreichender Entfernung, vielleicht sogar mehr?
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Siegbedingung: Erkunden und erobern sie alles, was sie entdecken.
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Niederlage: Miner f�llt.]]
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message = [[Hier k�nnen wir den Feind aufhalten!]]
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message = [[Die Produktion unserer Minen wird immer schlechter, auch das Oel reicht nicht mehr lange.]]
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message = [[Verdammter Bunker. Hart im nehmen, Reichweite und Kampfkraft! Denoch f�r eine Schienenartellerie kein Problem. Man muss den Bunker nur sehen.
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Bei unserem weiteren Vormarsch haben wir auch die Optionen, die Schienen in ausreichender Distanz mit unserer Ari wegzubomben, um dem Gegner so ein evtl. Gegenschlag auf Schiene zu erschweren. Unser Bulldozer kann je nach Bedarf die Schienen wieder reparieren.]]
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message = [[Das war hart bis hier hin, aber diese beiden Minen versorgen den Feind jetzt nicht mehr mit Material.]]
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message = [[Depot und die Waffenfabrik sind eingenommen. Wir sind jetzt hier am "Zug".]]
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message = [[Kleine Waffenfabrik und Depot in unserer Hand. Wir k�nnen nun auch leichte Panzer produzieren.]]
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message = [[Auch diese Minen sind unter unserer Kontrolle.]]
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message = [[Hafen eingenommen. Hier werden jetzt keine feindlichen Speedboote mehr produziert.]]
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message = [[Von hier kamen die Terrors, das ist jetzt Geschichte.]]
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message = [[Dies war die letzte M�glichkeit f�r den Feind hier vor Ort Troopers zu produzieren.]]
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message = [[Der Feind hat kapituliert. Wir haben gewonnen. Diese Region d�rfte uns geh�ren. Die Strassen und die Gleise nach S�den sind jetzt ein Leichtes f�r uns zu halten. Aber auch f�r den Gegner, deshalb sollten wir mit einem Vorsto� weiter nach S�den vorerst abwarten.
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Mir wurde klar, das sich die Lage meines Batalions erheblich verbessert hatte. Zum ersten Mal seit Langen, waren wir nicht auf der Flucht. Die Eroberung dieser Region war hart gewesen. Aber sie ist auch ein wichtiger Wendepunkt meiner Geschichte!]]
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