1
<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><title>8.15. VIDIX</title><link rel="stylesheet" href="default.css" type="text/css"><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.71.0"><link rel="start" href="index.html" title="MPlayer - Movie Player"><link rel="up" href="video.html" title="Kapitel 8. Videoausgabegeräte"><link rel="prev" href="x11.html" title="8.14. X11"><link rel="next" href="directfb.html" title="8.16. DirectFB"><link rel="preface" href="howtoread.html" title="Wie diese Dokumentation gelesen werden soll"><link rel="chapter" href="intro.html" title="Kapitel 1. Einführung"><link rel="chapter" href="install.html" title="Kapitel 2. Installation"><link rel="chapter" href="usage.html" title="Kapitel 3. Gebrauch"><link rel="chapter" href="cd-dvd.html" title="Kapitel 4. CD/DVD Nutzung"><link rel="chapter" href="faq.html" title="Kapitel 5. Häufig gestellte Fragen"><link rel="chapter" href="containers.html" title="Kapitel 6. Containerformate"><link rel="chapter" href="codecs.html" title="Kapitel 7. Codecs"><link rel="chapter" href="video.html" title="Kapitel 8. Videoausgabegeräte"><link rel="chapter" href="audio.html" title="Kapitel 9. Audioausgabegeräte"><link rel="chapter" href="tv.html" title="Kapitel 10. TV"><link rel="chapter" href="radio.html" title="Kapitel 11. Radio"><link rel="chapter" href="ports.html" title="Kapitel 12. Portierungen"><link rel="chapter" href="mencoder.html" title="Kapitel 13. Allgemeiner Gebrauch von MEncoder"><link rel="chapter" href="encoding-guide.html" title="Kapitel 14. Encodieren mit MEncoder"><link rel="appendix" href="bugreports.html" title="Anhang A. Wie Fehler (Bugs) berichtet werden"><link rel="appendix" href="bugs.html" title="Anhang B. Bekannte Fehler"><link rel="appendix" href="skin.html" title="Anhang C. MPlayers Skinformat"><link rel="appendix" href="history.html" title="Anhang D. Geschichte"><link rel="subsection" href="vidix.html#vidix-ati" title="8.15.1. ATI-Karten"><link rel="subsection" href="vidix.html#vidix-mga" title="8.15.2. Matrox-Karten"><link rel="subsection" href="vidix.html#vidix-trident" title="8.15.3. Trident-Karten"><link rel="subsection" href="vidix.html#vidix-3dlabs" title="8.15.4. 3DLabs-Karten"><link rel="subsection" href="vidix.html#vidix-nvidia" title="8.15.5. nVidia-Karten"><link rel="subsection" href="vidix.html#vidix-sis" title="8.15.6. SiS-Karten"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">8.15. VIDIX</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="x11.html">Zurück</a> </td><th width="60%" align="center">Kapitel 8. Videoausgabegeräte</th><td width="20%" align="right"> <a accesskey="n" href="directfb.html">Weiter</a></td></tr></table><hr></div><div class="sect1" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="vidix"></a>8.15. VIDIX</h2></div></div></div><p><b>EINLEITUNG. </b>
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<acronym class="acronym">VIDIX</acronym> ist die Abkürzung für <span class="bold"><strong>VID</strong></span>eo
3
<span class="bold"><strong>I</strong></span>nterface für
4
*ni<span class="bold"><strong>X</strong></span> (Video-Schnittstelle für *n*x).
5
VIDIX wurde entworfen, um eine Schnittstelle für schnelle Userspacetreiber für
6
Grafikkarten zur Verfügung zu stellen, so wie es mga_vid für
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Matrox-Karten tut. VIDIX ist ebenfalls sehr portabel.
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Diese Schnittstelle wurde als Versuch entworfen, den vorhandenen
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Schnittstellen für Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid,
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radeon_vid, pm3_vid) ein einheitliches Dach zu geben. Sie stellt einen
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einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung
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(BackEnd Scaler und Video Overlays). Sie stellt keine Lowlevel-Funktionen
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für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit den
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X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurrieren.) Das Ziel dieser
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Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche
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Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.
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</p><div class="itemizedlist"><p class="title"><b>VERWENDUNG</b></p><ul type="disc" compact><li><p>
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Du kannst den eigenständigen Videotreiber benutzen:
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<tt class="option">-vo vidix</tt>
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Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend für die VIDIX-Technologie
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entwickelt. Er benötigt dementsprechend einen X-Server und
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funktioniert auch nur unter X. Beachte, dass der Pixmap-Cache korrumpiert
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werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf
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die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von
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X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür
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die Option "VideoRam" in der "device"-Sektion der
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<tt class="filename">XF86Config</tt>. Du solltest da die installierte Menge
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Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB
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Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option
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"XaaNoPixmapCache" in der "screen"-Sektion verwenden.
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Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: <tt class="option">-vo cvidix</tt>.
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Dieser benötigt für die meisten Karten einen funktionierenden und
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initialisierten Framebuffer (oder du wirst stattdessen den Bildschirm
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in Unordnung bringen) und wirst einen Effekt ähnlich wie mit
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<tt class="option">-vo mga</tt> oder <tt class="option">-vo fbdev</tt> bekommen.
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nVidia-Karten sind dagegen in der Lage, wirklich grafisches Video
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auf einer echten Text-Konsole auszugeben. Im Abschnitt
40
<a href="vidix.html#vidix-nvidia" title="8.15.5. nVidia-Karten">nvidia_vid</a> wirst du mehr Informationen
42
Um Text an den Rändern und den blinkenden Cursor loszuwerden,
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probiere etwas wie den folgenden Befehl:
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</p><pre class="screen">setterm -cursor off > /dev/tty9</pre><p>
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(welcher davon ausgeht, dass <code class="systemitem">tty9</code> bis dahin ungenutzt ist).
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Wechsle dann zu <code class="systemitem">tty9</code>.
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Andererseits sollte dir <tt class="option">-colorkey 0</tt> ein Video liefern, das
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im "Hintergrund" läuft; das hängt jedoch davon ab, dass die colorkey-Funktionalität
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Du kannst auch das VIDIX-Untergerät verwenden, das bei vielen
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Treibern zur Verfügung steht:
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<tt class="option">-vo vesa:vidix</tt> (<span class="bold"><strong>nur unter Linux</strong></span>)
54
und <tt class="option">-vo fbdev:vidix</tt>
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</p></li></ul></div><p>
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Es ist in der Tat nicht wichtig, welcher Videoausgabetreiber mit
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<span class="bold"><strong>VIDIX</strong></span> verwendet wird.
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</p><div class="itemizedlist"><p class="title"><b>ANFORDERUNGEN</b></p><ul type="disc" compact><li><p>
59
Die Grafikkarte sollte sich gerade im Grafikmodus befinden (ausser
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nVidia-Karten mit den <tt class="option">-vo cvidix</tt> Ausgabe-Treibern).
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<span class="application">MPlayer</span>s Videoausgabetreiber sollte den
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aktiven Videomodus kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Untergerät
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ein paar Charakteristika des X-Servers mitzuteilen.
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</p></li></ul></div><p><b>BEDIENUNGSMETHODEN. </b>
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Wenn VIDIX als <span class="bold"><strong>Subgerät</strong></span>
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(<tt class="option">-vo vesa:vidix</tt>) benutzt wird, dann wird die Konfiguration
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des Videomodus vom Videoausgabegerät erledigt (kurz
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<span class="bold"><strong>vo_server</strong></span>). Deswegen kannst du für
70
<span class="application">MPlayer</span> die gleichen Kommandozeilenparameter wie
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für vo_server verwenden.
72
Zusätzlich ist die Option <tt class="option">-double</tt> als global sichtbarer
73
Parameter verfügbar. (Ich empfehle diese Option zumindest bei VIDIX und
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ATI-Karten.) <tt class="option">-vo xvidix</tt> erkennt momentan die folgenden
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Optionen: <tt class="option">-fs -zoom -x -y -double</tt>.
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Du kannst den VIDIX-Treiber auch direkt als drittes Teilargument auf der
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Kommandozeile angeben:
80
</p><pre class="screen">mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double <em class="replaceable"><code>Datei.avi</code></em></pre><p>
82
</p><pre class="screen">mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp 32 <em class="replaceable"><code>Datei.avi</code></em></pre><p>
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Das ist allerdings gefährlich, und du solltest das lieber nicht tun.
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Hierbei wird die Verwendung des angegebenen Treibers erzwungen, und das
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Resultat ist unklar (dein Computer könnte sogar
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<span class="bold"><strong>abstürzen</strong></span>).
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Du solltest das wirklich NUR DANN tun, wenn du absolut sicher bist, dass es
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funktioniert und <span class="application">MPlayer</span> es nicht eh schon
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Berichte den Entwicklern von deinen Erfahrungen. Die korrekte Art, VIDIX zu
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benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass <span class="application">MPlayer</span>
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automatisch den richtigen Treiber aussucht.
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Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware benötigt, musst du
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<span class="application">MPlayer</span> entweder als
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<code class="systemitem">root</code> starten oder der
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Programmdatei das SUID-Bit setzen (<span class="bold"><strong>WARNUNG:
99
Das ist ein Sicherheitsrisiko!</strong></span>).
100
Alternativ kannst du auch spezielle Kernelmodule benutzen:
101
</p><div class="procedure"><ol type="1"><li><p>
103
<a href="http://www.arava.co.il/matan/svgalib/" target="_top">Entwicklerversion</a>
104
der svgalib herunter (z.B. 1.9.17),
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<span class="bold"><strong>ODER</strong></span> lade dir eine von Alex speziell für
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die Benutzung mit <span class="application">MPlayer</span> modifizierte Version
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(die nicht die svgalib-Sourcen zum Compilieren benötigt)
108
<a href="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/svgalib/svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2" target="_top">hier</a>
111
Compiliere das Modul im <tt class="filename">svgalib_helper</tt>-Verzeichnis
112
(das im Verzeichnis <tt class="filename">svgalib-1.9.17/kernel/</tt>
113
gefunden werden kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast),
114
und lade es mit insmod.
116
Um die entsprechenden Geräte im <tt class="filename">/dev</tt>-Verzeichnis
117
zu erstellen, führe ein </p><pre class="screen">make device</pre><p> im Verzeichnis
118
<tt class="filename">svgalib_helper</tt> als
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<code class="systemitem">root</code> aus.
121
Verschiebe das Verzeichnis <tt class="filename">svgalib_helper</tt>
122
in das <tt class="filename">vidix</tt>-Unterverzeichnis des
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<span class="application">MPlayer</span>-Quellbaums.
125
Entferne den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile, die "svgalib_helper" enthält
126
aus <tt class="filename">vidix/Makefile</tt>.
129
</p></li></ol></div><div class="sect2" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="vidix-ati"></a>8.15.1. ATI-Karten</h3></div></div></div><p>
130
Momentan werden die meisten ATI-Karten unterstützt, von der Mach64
131
bis hin zur neuesten Radeon.
133
Es gibt zwei compilierte Binaries: <tt class="filename">radeon_vid</tt> für Radeons
134
und <tt class="filename">rage128_vid</tt> für Rage128-Karten. Du kannst entweder eine
135
der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verfügbaren
136
Treiber ausprobieren lassen.
137
</p></div><div class="sect2" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="vidix-mga"></a>8.15.2. Matrox-Karten</h3></div></div></div><p>
138
Matrox G200, G400, G450 und G550 sollen funktionieren.
140
Der Treiber unterstützt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell
141
wie der <a href="mga_vid.html" title="8.7. Matrox-Framebuffer (mga_vid)">Matrox-Framebuffer</a> sein.
142
</p></div><div class="sect2" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="vidix-trident"></a>8.15.3. Trident-Karten</h3></div></div></div><p>
143
Es gibt einen Treiber für den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf
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VIA Epia-Mainboards eingesetzt wird.
146
Der Treiber wurde geschrieben und wird weiterentwickelt von
147
<a href="http://www.blackfiveservices.co.uk/EPIAVidix.shtml" target="_top">Alastair M. Robinson</a>.
148
</p></div><div class="sect2" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="vidix-3dlabs"></a>8.15.4. 3DLabs-Karten</h3></div></div></div><p>
149
Auch wenn es einen Treiber für 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips
150
gibt, so hat noch niemand diese getestet. Feedback wird deswegen gern gesehen.
151
</p></div><div class="sect2" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="vidix-nvidia"></a>8.15.5. nVidia-Karten</h3></div></div></div><p>
152
Ein einmaliges Feature des nvidia_vid-Treibers ist seine Fähigkeit, Video auf
153
<span class="bold"><strong>einfacher, purer Textkonsole</strong></span> darzustellen - ohne
154
Framebuffer oder X magic oder was auch immer. Zu diesem Zweck müssen wir
155
die <tt class="option">cvidix</tt>-Videoausgabe verwenden, wie folgendes Beispiel zeigt:
156
</p><pre class="screen">mplayer -vo cvidix <em class="replaceable"><code>example.avi</code></em></pre><p>
157
</p></div><div class="sect2" lang="de"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="vidix-sis"></a>8.15.6. SiS-Karten</h3></div></div></div><p>
158
Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlich nvidia_vid.
160
Er wurde auf SiS 650/651/740 getestet (die verbreitetsten Chipsets in den
161
SiS-Versionen der Boxen von "Shuttle XPC"-Barebones)
164
</p></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="x11.html">Zurück</a> </td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="video.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right"> <a accesskey="n" href="directfb.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">8.14. X11 </td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top"> 8.16. DirectFB</td></tr></table></div></body></html>