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<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1"><title>Regel 5 - Verstehen des Zwecks einer Parabeln und des Unterschiedes zwischen einer Parabel und einer Allegorie</title><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.75.2"><meta name="keywords" content="Bibel, Studium, Anleitung"><link rel="home" href="index.html" title="Die Anleitung zum Bibelstudium"><link rel="up" href="h2-rules.html" title="Kapitel 3. Regeln der Bibelauslegung (Hermeneutik)"><link rel="prev" href="h2-rules-normal.html" title="Regel 4 - Auslegung in Bezug auf der normalen Benutzung der Worte in der Sprache"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">Regel 5 - Verstehen des Zwecks einer Parabeln und des Unterschiedes zwischen
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<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1"><title>Regel 5 - Verstehen des Zwecks einer Parabeln und des Unterschiedes zwischen einer Parabel und einer Allegorie</title><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.76.1"><meta name="keywords" content="Bibel, Studium, Anleitung"><link rel="home" href="index.html" title="Die Anleitung zum Bibelstudium"><link rel="up" href="h2-rules.html" title="Kapitel 3. Regeln der Bibelauslegung (Hermeneutik)"><link rel="prev" href="h2-rules-normal.html" title="Regel 4 - Auslegung in Bezug auf der normalen Benutzung der Worte in der Sprache"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">Regel 5 - Verstehen des Zwecks einer Parabeln und des Unterschiedes zwischen
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einer Parabel und einer Allegorie</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="h2-rules-normal.html">Zur�ck</a>�</td><th width="60%" align="center">Kapitel 3. Regeln der Bibelauslegung (Hermeneutik)</th><td width="20%" align="right">�</td></tr></table><hr></div><div class="section" title="Regel 5 - Verstehen des Zwecks einer Parabeln und des Unterschiedes zwischen einer Parabel und einer Allegorie"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="h2-rules-parables"></a>Regel 5 - Verstehen des Zwecks einer Parabeln und des Unterschiedes zwischen
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einer Parabel und einer Allegorie</h2></div></div></div><p>Eine Allegorie ist <span class="emphasis"><em>eine Geschichte, in der jedes Element eine
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Bedeutung hat.</em></span></p><p>Jede Parabel ist eine Allegorie, wahr oder falsch?</p><p>Einige Gleichnisse sind Allegorien, zum Beispiel ist das Gleichnis des
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S�hmanns ein Sinnbild. Der Samen ist das Wort Gottes, die Dornen sind Sorgen
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und Gier, usw. Aber die meisten Gleichnisse sind keine Allegorien, sondern
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einfache Geschichten, um einen bestimmten Punkt zu verdeutlichen. Es ist
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gef�hrlich unsere Lehren von Gleichnissen zu gewinnen; sie k�nnen so gedreht
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werden, um alle Dinge auszusagen. Wir m�ssen unsere Lehre aus klaren
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Schriftstellen, die auslegen, erhalten; wenn ein Gleichnis zus�tzlich
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verdeutlicht ist es hilfreich.</p><div class="section" title="Beispiel 5A"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="h2-rules-parables-ex5a"></a>Beispiel 5A</h3></div></div></div><p>Das Gleichnis der Witwe mit dem ungerechten Richter in Lukas 18,1-8. Diese
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gef�hrlich, unsere Lehren von Gleichnissen zu gewinnen; sie k�nnen so
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gedreht werden, um alle m�glichen Dinge auszusagen. Wir m�ssen unsere Lehre
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aus klaren Schriftstellen, die auslegen, erhalten; wenn ein Gleichnis diese
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zus�tzlich verdeutlicht, ist es hilfreich.</p><div class="section" title="Beispiel 5A"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="h2-rules-parables-ex5a"></a>Beispiel 5A</h3></div></div></div><p>Das Gleichnis der Witwe mit dem ungerechten Richter in Lukas 18,1-8. Diese
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Geschichte verdeutlicht eine Lektion: Mut im Gebet. [Anm. d. �b.: im
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Engl. "boldness in prayer"]. Wenn wir das Ganze in eine Allegorie
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verwandeln, was haben wir dann?</p><p>Alle Arten von Gewalt geschehen in der Bedeutung: Gott ist widerwillig die
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Rechte der Witwen zu sch�tzen, Gebete "�rgern" Ihn, usw.</p></div><div class="section" title="Beispiel 5B"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="h2-rules-parables-ex5b"></a>Beispiel 5B</h3></div></div></div><p>Das Gleichnis des unehrlichen Verwalters in Lukas 16,1-9. Was ist der
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springendePunkt des Gleichnisses? Ist es eine Allegorie? </p><p>Der Verwalter wird nur f�r eine Sache gelobt, seine Schlauheit in der
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springende Punkt des Gleichnisses? Ist es eine Allegorie?</p><p>Der Verwalter wird nur f�r eine Sache gelobt, seine Schlauheit in der
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vorbereitenden Benutzung von Dingen, f�r eine Zeit, in der er sie nicht
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haben w�rde. Aber er wird nicht f�r sein unethisches Verhalten gelobt,
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n�mlich seinen Herren zu hintergehen. </p></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="h2-rules-normal.html">Zur�ck</a>�</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="h2-rules.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right">�</td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">Regel 4 - Auslegung in Bezug auf der normalen Benutzung der Worte in der
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haben w�rde. Aber er wird nicht f�r sein unethisches Verhalten gelobt, mit
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dem er seinen Herrn hintergeht.</p></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="h2-rules-normal.html">Zur�ck</a>�</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="h2-rules.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right">�</td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">Regel 4 - Auslegung in Bezug auf der normalen Benutzung der Worte in der
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Sprache�</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top">�</td></tr></table></div></body></html>
added
removed
docs/howto/de/html/h2-rules-parables.html
