1
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2
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//OASIS//DTD DocBook XML V4.3//EN"
3
"http://www.oasis-open.org/docbook/xml/4.3/docbookx.dtd" [
4
<!ENTITY % globalent SYSTEM "../../../libs/global.ent">
6
<!ENTITY % kde-menus-C SYSTEM "../../../libs/kde-menus-C.ent">
8
<!ENTITY language "en">
13
>The Basics of &kubuntu;</title>
17
>This document introduces the basics of the &kubuntu; system, which are useful for getting started with &kubuntu;. </para>
24
>Befehlszeile oder Terminal</title>
26
>Lesen Sie bitte das Kapitel über die <ulink type="help" url="help:/kubuntu/cli/"
32
<sect1 id="filesystem">
37
>Um ein komplettes Verständnis des Linux-Dateisystems zu erhalten, wird empfohlen, die <ulink url="http://tldp.org/LDP/Linux-Filesystem-Hierarchy/html/"
38
>Linux Filesystem Hierarchy</ulink
39
>-Dokumentation (Englisch) auf <ulink url="http://tldp.org/"
40
>The Linux Documentation Project</ulink
44
>Ein Dateisystem ist eine Methode, Dateien zu speichern und zu organisieren - nicht nur in Linux, sondern auch in anderen Betriebssystemen. In Linux sind die meisten Dateien <quote
45
>reguläre Dateien</quote
47
>Verzeichnisse</emphasis
49
>spezielle Dateien</emphasis
55
>benannte Pipes</emphasis
58
>Opening a terminal (in &kubuntu; this is called <application
62
> brings up a list similar to the following: <screen
90
>Nicht alle Listen sehen exakt so aus, wie die oben gezeigte. </para>
93
>Es folgt eine Übersicht über die Dateien und Verzeichnisse, die oben aufgelistet wurden. </para>
96
>Überblick Dateisysteme</title>
99
><filename class="directory"
104
>Beinhaltet Befehlszeilenkommandos die für Systemadministratoren (die volle Zugriffsrechte besitzen) und für normale Benutzer (die eingeschränkte Zugriffsrechte besitzen) nützlich sind. Die Befehle in diesem Verzeichnis sind unerlässlich zum Betrieb eines Linuxsystems. Einige der Befehle im <filename class="directory"
106
>-Verzeichnis sind <command
119
><filename class="directory"
124
>Contains the files required for the boot process. In the case of &kubuntu;, it contains the files for the <application
126
> boot-loader, master boot records, map files, and the Linux kernel. </para>
131
><filename class="symlink"
139
>symbolischer Link</quote
140
> zu <filename class="directory"
141
>/media/cdrom</filename
142
>, welches selbst wiederum ein <abbrev
144
> zu <filename class="directory"
145
>/media/cdrom0</filename
146
> ist. Wenn eine <acronym
150
>-Laufwerk eingelegt wird, wird der Inhalt der CD im <filename class="directory"
151
>/media/cdrom0</filename
152
>-Verzeichnis zur Verfügung gestellt. </para>
157
><filename class="directory"
162
>Speicherstelle von speziellen oder Gerätedateien. Beispielsweise ist <filename class="devicefile"
164
> die erste Partition auf der Festplatte. </para>
169
><filename class="directory"
174
>Beinhaltet alle Konfigurationsdateien, die im Zusammenhang mit dem System bestehen. Sie werden benutzt um den Ablauf von Programmen zu steuern. </para>
179
><filename class="directory"
184
>Beinhaltet einen persönlichen Ordner für jeden Benutzer auf dem System. Ein persönlicher Ordner eines Benutzers kann persönliche Konfigurationsdateien und Dateien wie Dokumente, Musik, Videos und andere benutzerdefinierte Verzeichnisse und Dateien beinhalten. </para>
189
><filename class="symlink"
190
>initrd.img</filename
197
>/boot/initrd.img-<kernel version></filename
198
> das für den Systemstart benötigt wird. </para>
203
><filename class="directory"
208
>Beinhaltet die Kernelmodule zusätzlich zu »shared library images«, die benötigt werden, um das System zu booten und Befehle auszuführen. </para>
213
><filename class="directory"
218
>Das selbe wie <filename class="directory"
220
> oben, allerdings beinhaltet dies nur die 32-bit Versionen. </para>
225
><filename class="symlink"
230
>Das selbe wie <filename class="directory"
232
> oben, allerdings beinhaltet dies nur die 64-bit Versionen. </para>
237
><filename class="directory"
238
>lost+found</filename
242
>Beinhaltet die Ergebnisse jeder Wiederherstellungsoperation durch unsachgemäßes Ausschaltet oder einen Systemabsturz. </para>
247
><filename class="directory"
252
>Beinhaltet die Unterverzeichnisse, die als Mountpunkte (Einhängepunkte) von Wechseldatenträgern, wie <acronym
254
>-Laufwerke, <acronym
256
>-Festplatten oder Diskettenlaufwerken dienen. </para>
261
><filename class="directory"
266
>Allgemeiner Mountpunkt für Dateisysteme oder Geräte. In den meisten Fällen ist <filename class="directory"
268
> dort, wo die meisten Geräte automatisch eingehängt werden. </para>
273
><filename class="directory"
280
>. Dieses Verzeichnis wird für Zusatzpakete verwendet, die im Allgemeinen vom Benutzer manuell installiert werden. </para>
285
><filename class="directory"
290
>Virtuelles Dateisystem, das die Laufzeitinformationen des Systems in einer dateiartigen Struktur enthält. </para>
295
><filename class="directory"
300
>Das Heimatverzeichnis des Systemadministrators auch bekannt als <quote
307
><filename class="directory"
312
>Beinhaltet Programme, die für das Arbeiten mit dem System erforderlich sind, wie zum Beispiel <command
325
><filename class="directory"
330
>Ein Pseudo-Dateisystem, das die vom Kernel-Subsystem genutzten Befehle für die erweiterte Sicherheitsfunktion von Linux enthält. </para>
335
><filename class="directory"
340
>Enthält seitenspezifische Daten, die vom System bedient werden. </para>
345
><filename class="directory"
350
>Enthält den Linuxkernel, Firmware und systemrelevante Dateien. </para>
355
><filename class="directory"
360
>Enthält Dateien, die zeitweilig benötigt werden. Viele Programme nutzten dieses Verzeichnis um Sperrdateien zu erstellen und zur temporären Speicherung von Daten. </para>
365
><filename class="directory"
370
>Enthält die meisten geteilten Dateien im System, unter anderem die nur lesbaren Dateien, so wie Daten und Programme und Binärdateien, Dokumentation, Bibliotheken, Headerdateien und mehr. </para>
375
><filename class="directory"
380
>Enthält variable Dateien wie etwa den Systemprotokolle, Mail und Drucker-Sammelverzeichnisse, so wie flüchtige und temporäre Dateien. </para>
385
><filename class="symlink"
392
> um die Größe des ausfürbaren Linuxkernels zu verringern. </para>
398
<!-- USERS AND GROUPS -->
399
<sect1 id="users-and-groups">
401
>Benutzer und Gruppen</title>
403
>Da Linux ein echtes Mehr-Benutzer-System ist, sind die Prinzipien von <emphasis
407
> wichtig für beides, die internen Operationen des Systems, sowie die tagtägliche Benutzung des Systems. Die Behandlung von Benutzern und Gruppen in Linux ist der Grund dafür, dass es eines der sichersten Betriebssysteme ist. </para>
412
>Es gibt zwei verschiedene Benutzertypen: </para>
416
><emphasis role="strong"
417
>Physische Benutzer</emphasis
418
> sind Leute, die das System physisch verwenden. Sie haben Benutzer-IDs die gewöhnlich einzigartig sind, ebenso wie Gruppen-IDs. </para>
422
><emphasis role="strong"
423
>Logische Benutzer</emphasis
424
> sind nicht an eine Person sondern an eine Systemfunktion gebunden. Diese werden von Programmen genutzt um spezifische Aufgaben zu erledigen. Dienste, Mail, Nachrichten sind Beispiele für logische Benutzer. </para>
432
>Gruppen dienen der logischen Organisation. Sie fassen Benutzer zusammen und stellen gruppenbasierte statt nutzerbasierte Berechtigungen zur Verfügung. Allgemeine Gruppen umfassen <emphasis
433
>Systemverwaltung</emphasis
443
<sect1 id="permissions">
445
>Berechtigungen</title>
447
>In einer Mehrbenutzerumgebung ist die Sicherheit des Benutzers und der Systemdaten wichtig. Linux hat drei spezifische, oder verschiedene, Klassen: </para>
451
><emphasis role="strong"
455
> Erlaubnis, eine Datei zu lesen. </para>
459
><emphasis role="strong"
463
> Erlaubnis, eine Datei zu ändern. </para>
467
><emphasis role="strong"
471
> Erlaubnis, eine Datei auszuführen. </para>
475
>Die Liste hierüber zeigt die symbolische Beschreibung jedes Rechts in <emphasis role="strong"
476
>fett gedrucktem</emphasis
477
> Text. Jedes Recht hat ebenso eine oktale Schreibweise: </para>
481
><emphasis role="strong"
489
><emphasis role="strong"
497
><emphasis role="strong"
506
>Beispiel für Rechte</title>
508
>Um Rechte zu sehen , tippen Sie <screen
510
>. Das wird eine Liste der Verzeichnisse und Dateien im Heimatverzeichnis des aktuellen Nutzters ausgeben. Zum Beispiel: <screen>
511
drwxr-xr-x 2 benutztername benutztergruppe 4096 2009-12-17 11:10 Dokumente
513
> Die erste Spalte, die <emphasis role="strong"
514
>drwxr-xr-x</emphasis
515
> enthält, kann folgendermaßen interpretiert werden: </para>
518
<colspec colname="col_0"/>
519
<colspec colname="col_1"/>
520
<colspec colname="col_2"/>
521
<colspec colname="col_3"/>
527
>Benutzerrechte</entry>
529
>Gruppenberechtigungen</entry>
531
>Andere Berechtigungen</entry>
537
><emphasis role="strong"
543
><emphasis role="strong"
551
> permissions for the user. </entry>
553
><emphasis role="strong"
559
> permissions for the group. </entry>
561
><emphasis role="strong"
567
> permissions for all others. </entry>
573
<sect2 id="octal-symbolic-summary">
575
>Oktal zu Symbolischer Zusammenfassung</title>
585
>Beschreibung</entry>
595
>Keine Rechte</entry>
603
>Nur ausführen</entry>
611
>Nur Schreiben</entry>
619
>Schreiben und Ausführen</entry>
635
>Lesen und Ausführen</entry>
643
>Lesen und Schreiben</entry>
651
>Lesen, Schreiben und Ausführen</entry>
660
<sect1 id="processes">
664
>Prozesse sind Beispiele von laufenden Computerprogrammen. Neben Dateien sind Prozesse der zweitwichtigste Teil des Linux-Systems. </para>
667
>Viewing Processes in &kubuntu;</title>
670
>Systemauslastung</term>
679
> - Starts &kde;' <application
680
>s System Activity</application
681
> dialog where processes can be viewed and killed. </para>
691
> - Open <application
692
>Konsole</application
693
> by going to &menukonsole; and type: <screen
705
sgml-minimize-attributes:nil
706
sgml-general-insert-case:lower
711
vim: tabstop=2:shiftwidth=2:expandtab:indentexpr=:tw=80:
712
kate: space-indent on; indent-width 2; tab-width 2; indent-mode none;