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<sect1 id="module-details">
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<title>Die einzelnen Komponenten</title>
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In diesem Kapitel beschreiben wir detailliert jede Komponente des
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Installers. Die Komponenten sind in (für Benutzer sinnvolle) Gruppen
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gegliedert. Sie werden in der Reihenfolge vorgestellt, in der sie auch
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während der Installation vorkommen. Bedenken Sie, dass nicht alle Module
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bei jeder Installation benutzt werden; welche Komponenten jeweils benutzt
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werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab.
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<title>Den Debian-Installer einrichten und Konfiguration der Hardware</title>
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Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet hat und Sie sein erstes
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Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des Debian-Installers noch sehr
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begrenzt. Er weiß noch nicht viel über Ihre Hardware, Ihre bevorzugte Sprache
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oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen.
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Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen,
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seine restlichen, noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu
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einem leistungsfähigen Installationssystem machen.
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Allerdings braucht er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen,
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die er nicht automatisch erkennen kann (wie die bevorzugte Sprache, die
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Tastaturbelegung oder den gewünschten Netzwerk-Spiegelserver).
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Sie werden feststellen, dass der &d-i; mehrmals während dieses Schrittes
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eine <firstterm>Hardware-Erkennung</firstterm> durchführt. Das erste Mal geht
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es hauptsächlich um die Hardware, die benötigt wird, um die Installer-Komponenten
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zu laden (z.B. Ihr CD-ROM-Laufwerk oder Ihre Netzwerkkarte).
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Weil allerdings im ersten Durchlauf möglicherweise noch nicht alle
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Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung evtl. später noch
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einmal wiederholt werden.
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&module-languagechooser.xml;
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&module-countrychooser.xml;
48
&module-localechooser.xml;
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&module-kbd-chooser.xml;
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&module-s390-netdevice.xml;
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&module-cdrom-detect.xml;
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&module-choose-mirror.xml;
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<sect2 id="di-partition">
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<title>Partitionierung und Auswahl der Einhängepunkte im Dateisystem</title>
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Jetzt, nachdem die Hardware-Erkennung ein letztes Mal durchgeführt wurde,
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sollte der &d-i; seine volle Stärke erreicht haben, optimal abgestimmt auf
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die Bedürfnisse des Benutzers und bereit, mit der richtigen Arbeit zu beginnen.
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Wie der Titel dieses Abschnitts vermuten lässt, liegt die Hauptaufgabe der
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jetzt folgenden Komponenten im Partitionieren Ihrer Laufwerke, Erstellen von
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Dateisystemen, Festlegen der Einhängepunkte sowie damit eng verwandter Themen
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wie der Konfiguration von LVM- oder RAID-Laufwerken.
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&module-s390-dasd.xml;
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&module-autopartkit.xml;
78
&module-partitioner.xml;
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<sect2 id="di-install-base">
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<title>Installation des Basissystems</title>
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Obwohl dieser Schritt der am wenigsten problematische ist, benötigt er die
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meiste Zeit, da hier das komplette Basissystem heruntergeladen, überprüft und
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entpackt wird. Wenn Sie einen langsamen Rechner oder eine langsame
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Netzwerkverbindung haben, kann das schon einige Zeit dauern.
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&module-base-installer.xml;
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<sect2 id="di-make-bootable">
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<title>Ihr System bootfähig machen</title>
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<para condition="supports-nfsroot">
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Wenn Sie gerade eine Workstation ohne Festplatte installieren, ist das
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Booten von Festplatte natürlich keine sinnvolle Sache; deswegen wird
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der Schritt in diesem Fall übersprungen.
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<phrase arch="sparc">Sie sollten vielleicht OpenBoot so einstellen, dass
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standardmäßig per Netzwerk gebootet wird; siehe dazu
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<xref linkend="boot-dev-select-sun"/>.</phrase>
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Bedenken Sie, dass es manchmal noch so etwas wie schwarze Magie ist,
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mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen Rechner zu booten. Dieses
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Dokument versucht erst gar nicht, die vielen Bootmanager zu beschreiben,
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die sich architekturabhängig sehr unterscheiden (manchmal sogar
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innerhalb der Unterarchitekturen). Sie sollten deshalb die Dokumentation
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Ihres Bootmanagers zu Hilfe nehmen, wenn Sie mehr Informationen brauchen.
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&module-os-prober.xml;
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&module-alpha-aboot-installer.xml;
123
&module-hppa-palo-installer.xml;
124
&module-i386-grub-installer.xml;
125
&module-i386-lilo-installer.xml;
126
&module-ia64-elilo-installer.xml;
127
&module-mips-arcboot-installer.xml;
128
&module-mipsel-colo-installer.xml;
129
&module-mipsel-delo-installer.xml;
130
&module-powerpc-yaboot-installer.xml;
131
&module-powerpc-quik-installer.xml;
132
&module-s390-zipl-installer.xml;
133
&module-sparc-silo-installer.xml;
134
&module-nobootloader.xml;
137
<sect2 id="di-finish">
138
<title>Stufe 1 der Installation beenden</title>
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Dies sind die letzten Dinge, die noch erledigt werden müssen, bevor Sie
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Ihr neues Debian booten können. Hauptsächlich geht es darum, nach der Installation
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ein wenig aufzuräumen.
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&module-prebaseconfig.xml;
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<sect2 id="di-miscellaneous">
151
<title>Verschiedenes</title>
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Die Komponenten, die wir hier auflisten, sind normalerweise nicht am
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Installationsprozess beteiligt, warten aber im Hintergrund, um den
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Benutzer zu unterstützen, falls etwas schief läuft.
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&module-save-logs.xml;
161
&module-cdrom-checker.xml;
163
&module-network-console.xml;
164
&module-baseconfig.xml;